Samstagmorgen: Schon in aller Frühe kein Wölkchen am
strahlend blauen Himmel zu sehen. Und die Temperaturen? 4 Grad plus zeigte das
Thermometer, als wir in unsere Autos stiegen. Unser Ziel war Stechelberg im
hinteren Lauterbrunnental. Dort bestiegen wir die Seilbahn nach Mürren, dem mit
1650 m hoch gelegenen höchsten Ort im Berner Oberland, autofrei und nur mit Zug
oder Seilbahn zu erreichen. Hier begann der Aufstieg zum 1907 m hohen
Allmendhubel. Beschwerlich, mühsam und stetig bergauf - der Höhenweg machte
seinem Namen alle Ehre. Mittlerweile waren aus den 4 Grad am Morgen 16 bis 18
Grad geworden und die gleißende Sonne, die uns unverhofft den ganzen Tag am
wolkenlosen Himmel begleitete, bescherte uns ein Hochgebirgs-Wanderwetter, wie
man es sich nicht besser wünschen kann. Und welch Erlebnis: Immer wieder
mussten wir stehen bleiben und ungläubig staunend diese paradiesische Bergwelt
auf uns wirken lassen. Vor unseren Augen die erhabene majestätische Pracht von
Eiger, Mönch und Jungfrau, daneben die Berner Alpen mit ihren Gletschern,
glitzernd weiß unterm klarblauen Sommerhimmel. Waren wir schon im vergangenen
Jahr voll des Lobes, so war uns bei diesem traumhaften Anblick klar: Wir
befinden uns auf einer neuen Erlebnisebene.
Wandergruppe
Oben am Allmendhubel die notwendige ausgiebige Rast. Der
Abstieg zur Grütschalp - knapp 400 m Höhenunterschied - über steile steinige
Wurzelpfade beanspruchte Knie, Waden und Gelenke aufs Äußerste und forderte
höchste Konzentration. Von der Grütschalp führte uns die Schmalspurbahn über
Winteregg nach Mürren zurück. Hier ließen wir uns Kaffee, Heidelbeerkuchen und
Apfelstrudel schmecken und angesichts der Glücksgefühle nach einer
anspruchsvollen, erlebnisreichen Tour spielte das Schweizer Preisniveau nur
eine nachrangige Rolle. Erschöpft aber gerade noch rechtzeitig zum Abendessen
um 18.30 Uhr waren wir wieder in unserem Haus in Lauchbühl. Bis zur nahenden Dämmerung konnten wir
tatsächlich den Abend im Freien, in der sonnigen frischen Bergluft verbringen,
um dann den Abend wieder zur Gitarre von "Abe" Wolfgang Bernart singend
ausklingen zu lassen.
Trompetenklänge, die durch die Morgenstille der Bergwelt
hallten, weckten uns am Sonntagmorgen und überraschenderweise kamen sie von
einer der Frauen, die uns in diesen Tagen im Haus so liebevoll umsorgten. Zum Frühstück wünschten sich die Frauen
gemeinsam mit uns den Kanon "Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, sei
gelobet der Name des Herrn". Das war
nicht nur der sonntägliche Morgengruß, sondern gleichzeitig die treffende
Abschieds- und Dankesmelodie für herrliche Erlebnistage in Lauchbühl. Ein
großes Lob unseren Organisatoren und Wanderführern Klaus Maier und Wolfgang
Maier.
In dieser Woche ist am Donnerstag, 4. August, um 19:30 Uhr Gemeinschaftsprobe mit allen Chorformationen. Am Sonntag, 7. August ist um 10:30 Uhr eine Sonderprobe im Vereinsheim. Danach geht es in die Sängerferien.
In dieser
Woche ist am Donnerstag, 04. August um 19:30 Uhr Gemeinschaftsprobe mit allen
Chorformationen im Vereinsheim. Erste Probe nach den Ferien ist die gemeinsame
Probe am Sonntag, 28.08., um 10 Uhr im Vereinsheim.
SaM hat zur
Vorbereitung auf das Konzert mehrere Sonderproben eingeschoben. Neben der Gemeinschaftsprobe
am Donnerstag, dieser Woche um 19:30 Uhr im Vereinsheim, sind Proben am
Donnerstag, 11. August und Donnertag, 18. August, jeweils um 20 Uhr im
Vereinsheim. Es folgt die gemeinsame Probe mit allen Chören am Sonntag, 28.08., um 10 Uhr im Vereinsheim.
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