Mit dem Bus in die Goldstadt
Pforzheim, ein Abstecher in das alte Rom, Abschluss in einer alpenländischen
Kraxlalm - und am Abend trotzdem im eigenen Bett schlafen, so lauteten die
Versprechungen für den diesjährigen Seniorenausflug. Und was man verspricht,
muss man auch halten.
So fuhren Bürgermeister Augustin und
Lydia Bertsch vom Seniorenbüro letzte
Woche mit einem voll besetzten Bus nach Pforzheim. Während der Fahrt erzählte
Frau Bertsch einiges über das Reiseziel.
Pforzheim wird auch Tor zum
Schwarzwald genannt, denn von hier starten auch vier Fernwanderwege u.a. der
bekannte Westweg Pforzheim - Basel. Aber der Name Pforzheim rührt nicht von
portas - Tür sondern von portus -Hafen, Stapelplatz, weil an der Furt über die Enz die ursprüngliche römische Siedlung war. Hier
war auch ein wichtiger Umladeplatz für die Flößerei.
Und wussten Sie, dass der Anfang der
Schmuck- und Uhrenindustrie um 1767 in einem Pforzheimer Waisenhaus war? Der
damalige Markgraf siedelte mit Unterstützung eines Schweizer Uhrenfabrikanten
in diesem Waisenhaus die erste Uhrenfabrik an, um für die Waisen eine
Beschäftigung zu haben.
Im ehemaligen Gasometer, der nach der
Stilllegung zu einem Industriedenkmal und Veranstaltungsort umgebaut wurde,
erfuhren wir bei der Führung viel über die Gasfabrikation, die künstliche
Beleuchtung und die Einführung der Industrie.
Mit Kaffee und Kuchen gut gestärkt
Im Panorama, geschaffen von dem
Künstler Yadegar Asisi wurden wir dann in das alte Rom um 312 n. Chr. versetzt,
als Kaiser Konstantin die Macht ergriff.
Zum Abschluss fuhren wir in die
bayrisch alpenländische Kraxlalm. Nachdem Haxen, Knödel und andere deftige
Leckereien ihren Abnehmer gefunden hatten, packte unser Fritz Augur (an dieser
Stelle nochmals ganz herzlichen Dank) sein Akkordeon aus, Liederhefte wurden
verteilt und es wurde kräftig gesungen.
Urig ging's zu in der Kraxlalm
Bei dem schon zur Tradition gewordenen
Quiz gab es einige Nüsse zu knacken.
Aber "Mann" weiß sich ja zu helfen. Da hatten doch einige tatsächlich ihr
Smartphone gezückt und die Antworten "gegoogelt".
Viel zu schnell verging die Zeit und
reich gefüllt mit vielen neuen Eindrücken kehrten wir nach Durmersheim zurück,
und jeder konnte hoffentlich gut im eigenen Bett einschlafen.
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