

Das Familienbüro informiert, berät, vermittelt, hilft, organisiert, initiiert, ist Multiplikator über und zu allem "Rund um die Familie".
Aufgaben des Familienbüros:
- Beratung von Eltern und Sorgeberechtigten
- Hilfestellung zur Vereinbarung von Familie und Beruf
- Ausbau verlässlicher und bedarfsgerechter
Betreuungsstrukturen
- Vermittlung/Ausbildung von Babysittern
- Aufbau einer Tagesmütterkartei
- Aktion Glücksgriff/Familienpatenschaft
- Wir bieten Elternkurse, auch im Rahmen des Landesprogramms "STÄRKE"
- Das Familienbüro
heißt Neugeborene mit einem Begrüßungs- und Infopaket herzlich willkommen
Wir übernehmen die Aufgabe
einer Erstberatungsinstanz mit Weitervermittlung an die
qualifizierten Beratungsstellen.

Wir wünschen der
jungen Familie für den gemeinsamen Lebensweg alles Liebe und Gute, Gesundheit,
Glück und Segen.
Sommer, Sonne, Ferienzeit...und
die Schulzeugnisse nahen
Viele Schüler/-innen und Eltern sind stolz
und dürfen sich über gute Noten ihrer Kinder freuen! Als Belohnung winken ein dickes Lob, ein
besonderer Ausflug oder die Erfüllung eines speziellen Wunsches. Auch bei
Notenverbesserungen dürfen die Kinder für ihre Leistung belohnt werden.
Leider gibt es auch Kinder und Eltern, die
sich nicht freuen können. Für diese Kinder und Eltern ist die Zeugnisausgabe
eine Belastung. Zeugnisnoten sollten für Eltern nicht zum
Überraschungspaket werden. Informieren Sie sich das ganze Schuljahr über den
Lernerfolg Ihres Kindes.
Taucht die eine oder andere schlechte Note
trotzdem im Zeugnis auf, so versuchen Sie Ihr Kind zu trösten, denn: Kein Kind hat gerne schlechte Noten! Vorwürfe helfen leider nicht weiter!
Für Kinder ist es wichtig zu wissen, dass
sie sich mit allen Sorgen und Nöten an die Eltern wenden können.
Gemeinsam sollten Eltern und Kind
herausfinden, wie das schlechte Schulzeugnis zustande gekommen ist, um eine
Strategie zur Verbesserung zu entwickeln.
Nach der Schulzeugnisübergabe sollten sich
die Kinder auf die großen Ferien freuen dürfen. Die Sommerferien sind wichtig,
um nach Herzenslust zu spielen, seinen Hobbys nachzugehen, Neues
auszuprobieren, mit Freunden und Eltern was zu unternehmen. Einfach entspannen
und Zeit haben, um Kind sein zu dürfen!
Freuen Sie sich und genießen Sie eine schöne
entspannte Sommerzeit, fernab von Stundenplan und Zensuren!
Sie suchen einen
zuverlässigen Babysitter?
Wir haben für Sie
eine Liste mit engagierten, zuverlässigen Babysittern, welche einen
Babysitterkurs besucht haben. Diese Liste geben wir gerne an interessierte
Eltern weiter. Melden Sie sich bei uns telefonisch oder per E-Mail.
Bärenstark
Offener Treff für
Eltern und Kinder vom Säuglings- bis zum Vorschulalter.
Wann:mittwochs von 9:30 - 11:30 Uhr
Wo:Evang.
Kreuzkirche, Weissenburger Str. 40, im Haus der Jugend
Veranstalter:
Familienbüro Gemeinde Durmersheim, Rathausplatz 1
Telefon 07245/920270
E-Mail: familienbuero@durmersheim.de
In den Sommerferien
findet kein Treffen statt.
Das Projekt wird unterstützt vom Landesprogramm.
Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"
An 365 Tagen im Jahr kostenlos unter der Telefonnummer 08000 116 016
"Das Hilfetelefon informiert und berät
in 15 Sprachen. Das ist einmalig und bietet auch vielen gewaltbetroffenen
Frauen, die kein oder nur wenig Deutsch sprechen, einen zentralen Zugang zu
Beratung und Hilfe", sagt Elke Ferner, Parlamentarische Staatssekretärin
im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. "Daher
spielt das Hilfetelefon auch eine wichtige Rolle, wenn wir aktuell darüber
sprechen, wie wir von gewaltbetroffenen Frauen in Flüchtlingsunterkünften
besseren Schutz und Zugang zu Hilfsangeboten ermöglichen können."
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen
Frauen" ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr kostenlos unter der
Telefonnummer 08000 116 016 und online unter www.hilfetelefon.de über den Termin- und Sofort-Chat sowie per E-Mail erreichbar. Mehr
als 60 qualifizierte Beraterinnen informieren und beraten gewaltbetroffene
Frauen, Personen aus ihrem sozialen Umfeld und Fachkräfte - kostenlos,
anonym, in 15 Sprachen sowie in Deutscher Gebärdensprache und in Leichter
Sprache.
Weitere Informationen unter www.hilfetelefon.de.
Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend

Bericht zur 145. Seniorenwanderung am 17. Juli 2019
Wenn einer eine Reise tut, dann ...
Unser Wanderführer Willi Hespeler hatte dieses Mal zu
einer Wanderung im Land der 1.000 Hügel eingeladen. Nach einem etwas turbulenten
Beginn für die Bietigheimer und Steinmauerer Gruppe, die mit der verspäteten
Stadtbahn S7 nach Durmersheim kam, ging es von dort mit der S8 weiter bis zum
Vorplatz beim Hauptbahnhof Karlsruhe. Unser Willi begrüßte dort recht herzlich
die 23 rüstigen Mitwanderer bei strahlendem Sonnenschein und erläuterte die
geplante Weiterreise mit der S31 nach Odenheim im Kraichgau.
Auf dem Weg nach Gleis 11 im Hauptbahnhof stellte sich
plötzlich eine Werbetafel in den Weg einer Mitwanderin und verletzte sie am
Augenlid.
Dem beherzten Eingreifen des erfahrenen Wanderführers
Willi war es zu verdanken, dass die Blessuren ohne Folgen blieben. Einen
Sanitätsdienst im Hauptbahnhof konnten wir leider nicht ausfindig machen.
In Odenheim angekommen, starteten wir ab dem Bahnhof durch
den malerischen Ort. Vorbei an Wiesen und Feldern folgten wir zunächst dem AVG-Stadtwanderweg, später erreichten wir in Richtung Hohberg den ersten Hohlweg.
Nach kurzer Getränkepause durchstreiften wir den in einem FFH- (Flora-Fauna-Habitat) Gebiet liegenden Forstwald.
Die überwiegend halbschattigen Wege machten das Wandern
recht angenehm.
Im weiteren Verlauf folgten wir dem "Weinpfad
Kraichgau", wobei uns auch ein Stück weit der Europäische Fernwanderweg E1
begleitete.
Nach Verlassen des Forstwaldes überquerten wir die
Kreisstraße zwischen Odenheim und Neuenbürg. Ein ungleichmäßiges
Steigungsverhältnis der anschließenden Hangtreppe konnte die durchtrainierten
Senioren nicht aufhalten. Beim nächsten kurzen Stopp lauschten wir den
erfahrenen Landwirten unter uns beim Erzählen von alten Weizensorten (kein
Hefeweizen!).
Weiter ging es, wieder ein Stück weit entlang an
Weizenfeldern, zum Pfannwald. Dem nächsten Abzweig folgte ein schmaler Pfad,
teilweise gesäumt mit Brennnesseln, die gefahrlos überwunden wurden. Der Weinpfad führte uns schließlich entlang dem kleinen
Kraichbach und vorbei an einigen Kneippstellen zum idyllisch gelegenen
Pfannwaldsee, wo wir eine längere Rast einlegten. Nach Stärkung sowie ausgiebigen Gesprächen mussten wir
den schönen Platz wieder verlassen. Weiter ging es durch den
"Streitwald" - was uns aber nicht davon abhielt, in gewohnter
Eintracht weiterzuwandern.
Vorbei an der Sternwarte erreichten wir die Hütte
"Himmelreich über Zeutern", wo unser Gruppenbild entstand. Belohnt
wurden wir für unsere Mühen durch den herrlichen Ausblick in die Rheinebene und
den Kraichgau. Letzter Abschnitt unserer Tour war die 650 m lange
"Hirschhohle", einem Naturlehr- und Erlebnispfad, der unter dem Motto steht:
"Ein Löskindel wird geboren". Verschiedene Infotafeln dokumentieren die
Entstehung verständlich.
In Zeutern angekommen, führte uns der Weg vorbei an der
alten St. Martinskirche, wo an einem Seitentor die Bildhauerarbeit
"Jünger am Ölberg" zu sehen war. Nach 13,7 km erreichten wir schließlich das von Willi
ausgesuchte Lokal "Weinschlauch", wo wir in geselliger Runde bei gutem Essen und
Trinken verweilten.
Die Heimreise starteten wir schließlich mit den letzten
600 m Fußmarsch zur Haltestelle der S31. Rasant ging es zum Hauptbahnhof
Karlsruhe und weiter mit der S7 zum Albtalbahnhof. Dort wurden wir informiert, dass die Bahn wegen einer
Störung erst in Rastatt wieder hält.
Kurzum: Aussteigen - weitere Fahrt suchen. Die erfahrenen
Bahnfahrer unter uns hatten schnell eine Lösung: Von der Ebertstraße zum
Entenfang, mit Bus oder Bahn ... Die Gruppe hatte sich allerdings im Eifer des
Gefechts unplanmäßig getrennt. Am Entenfang angekommen, waren alle wieder
vereint, sodass mit dem Bus alle gesund in Durmersheim gelandet sind. Da der
Bus weiter nach Würmersheim fuhr, wurden die Bietigheimer und die Steinmauerer
Gruppe von Maria und Brigitte jew. mit dem privaten Pkw nach Bietigheim gebracht. Vielen
Dank dafür. Tja - wenn einer eine Reise tut ...

Unserem Willi danken wir für sein Engagement, mit dem er
uns einen schönen Wandertag ermöglicht hat.
Seniorenhilfe - Hilfe zur Selbsthilfe im Alltag
Als weiteren Baustein der Netzwerkarbeit des Familien- und Seniorenbüros Durmersheim wurde die Seniorenhilfe Durmersheim gegründet.
- um ältere und kranke Menschen mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zu unterstützen, damit sie möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können
- bei Begleitung zum Einkauf, Spaziergang, Arztbesuch
- für Kleinhilfen rund um Haus und Hof
- aktivierende Hausbesuche, in Kooperation mit DRK
- Beim Hausbesuch werden gymnastische Übungen angeleitet sowie Gedächtnistraining angeboten.
Die ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen erhalten eine Aufwandsentschädigung von 7 €/h. Davon trägt der Auftraggeber 6 €/h, die Gemeinde Durmersheim gibt einen Zuschuss an die Helfer von 1 € pro geleisteter Arbeitsstunde. Organisiert und vermittelt wird die Seniorenhilfe über das Familien- und Seniorenbüro der Gemeinde Durmersheim.
Seniorentaxi
- spätestens ½ Std. vor Fahrtantritt anrufen bei Taxi Bitterwolf, Tel. 2323
dienstags
Tour 1 ca. 13.30 - 14.00 Uhr
Tour 2 ca. 16.30 - 17.00 Uhr
donnerstags
Tour 1 ca. 11.15 - 11.45 Uhr
Tour 2 ca. 13.30 - 14.15 Uhr
Tour 3 ca. 15.00 - 15.30 Uhr
Einkaufen
Nutzen Sie das Seniorentaxi oder den Service von Edeka Markt Huck, Tel. 806990.
Wochenplan für unsere
Senioren vom 29. Juli bis 2. August 2019

Bitte beachten Sie, die Teilnahme an allen Aktivitäten ist
freiwillig und eigenverantwortlich.
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