Workshops (Joel, Marco, Theo)
An einem Tag
gab es keine Klassenaktivität, bei der alle gemeinsam etwas machten, sondern
jede/r durfte sich Workshops aussuchen.
Bogenschießen
Zuerst bekamen wir eine detailreiche Einführung in das Bogenschießen. Mit einem
langen Sportbogen schossen wir auf eine große Zielscheibe. Das Highlight kam
dann am Schluss: Nun durften wir auf Luftballons zielen.
Henna Tattoo
und Wellness
Auf einer Wiese lagen viele Matten und Decken.Man durfte sich
gegenseitig massieren, Gesichtsmasken auftragen oder Finger- und Fußnägel
lackieren. Besonders beliebt waren die Henna-Tattoos.: Da malte man sich Muster
oder das Logo des Lieblingsfußballvereins mit Farbe aus kleinen Tuben auf die
Haut. Später wurde diese fest. Nachdem man sie dann wieder entfernt hatte,
blieben die Henna-Tattoos übrig.
Feuer
Hier
lernten wir viel über Feuer und durften ohne Feuerzeug und ohne Streichhölzer
nur mit einem Feuerstahl ein Feuer entzünden.
Spiele und Challenges (Silas, Tom, Lennart)
In den ersten zwei Tagen machten
wir Geländespiele. "Capture the flag - Erobere die Flagge" hieß das eine. Wir
mussten dazu eine Flagge hinstellen und das andere Team musste versuchen, die
jeweils generische Flagge auf ihre Seite zu holen. Am zweiten Tag nannten wir
das Spiel um und erfanden dazu passend neue Regeln: "Ketchup the flag". Es galt
das gleiche Prinzip, nur dass man eine Ketchupflasche verstecken und erobern
musste.
Ein weiteres Lieblingsspiel war "der
Weg durchs Moor", denn hier war echt Teamarbeit gefragt. Es galt eine bestimmte
Strecke zu bewältigen, wobei man nur auf kleine Teppichplatten stehen durfte. Dazu
kamen noch weitere Erschwernisse wie Platten, die plötzlich im Moor versanken,
oder Mitspieler, die auf einmal erblinden.
Unser letztes Spiel am letzten Tag
war echt stressig. Wir hatten 30 Challenges zu erfüllen und wir mussten alle in
50 Minuten schaffen, um keine Hausaufgaben zu bekommen. Das war der Wetteinsatz
der Lehrer. Natürlich schafften wir es (knapp) und überschütteten sogar noch
unsere Lehrer mit Wasser, bis sie klatschnass waren. Das war witzig, wenigstens
für uns.
Biwakieren (Henrike, Anna, Frieda)
In einigen Nächten schliefen ein
paar von uns unter freiem Himmel. Nachmittags bauten wir unsere Zelte und
Biwaks auf. In der ersten Nacht schliefen wir im Wald unterm Blätterdach. Wir
machten es uns draußen auf Moos zwischen Heidelbeerbüschen gemütlich und hörten
uns eine Geschichte der NEW- Teamerinnen an. In der zweiten Nacht
schliefen wir auf der Wiese vor dem Schullandheim, weil man von dort aus besser
die Sterne beobachten konnte. Dieses Mal ließen wir uns keine Geschichte von
der Teamerin vorlesen, sondern lasen sie uns gegenseitig selbst vor. Wir waren am
Ende sehr zufrieden, das Draußenschlafen hat uns Spaß gemacht und wir würden es
gerne wiederholen.
Lagerfeuer (Kiara, Nisa, Sarah)
Jeden Abend machten wir es uns am
Lagerfeuer gemütlich und genossen dabei die frische Abendluft. Das Holz dafür
suchten wir im Wald zusammen und durften es dann selbst mit Sägen und Beil in
kleinere Scheite zerkleinern. Am zweiten Abend spendierte eine Mitschülerin
Marshmallows für alle, die wir über der Glut grillten und am Lagerfeuer
genüsslich aßen.
Am dritten Abend gab es schmackhafte
Feuerpizza - alle durften sich selbst gemachten Pizzateig nach Wunsch belegen,
dann wurde er zusammengeklappt und als Calzone in gusseisernen Pfannen über dem
Feuer gebacken.
Der letzte Abend war auch wieder
ein voller Erfolg. Die Teamerinnen hatten eine große Überraschung für uns - wir
durften mit Bärlappsporen Feuer spucken. Es war für uns sehr spannend, etwas
ganz Neues anzuprobieren. Obwohl es ganz schön aufregend war, trauten sich
viele Kinder. Danach bekamen alle eine Handvoll Zauberpulver, das wir
nacheinander ins Feuer warfen. Beim Aufleuchten äußerte jedes Kind einen Wunsch
- hoffentlich gehen sie alle in Erfüllung. Dieser Abend war der ruhigste und
schönste Abend von allen und ein toller Abschluss unseres Landschulheims.
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