In den nächsten Wochen werden die im Rahmen des NABU-Projekts "Natur nah dran" ausgewählten Flächen vorbereitet, die in blühende Wildblumenwiesen und Wildstaudenflächen umgewandelt werden. Die Bauhofmitarbeitenden haben bereits die Blühfläche auf dem Alten Friedhof vorbereitet und dieser Tage nun mit der Fläche vor dem Rathaus begonnen.
Zunächst wurden die Böden vorbereitet, bevor Wildstauden gepflanzt wurden und Wildblumenzwiebeln sowie Wildblumensamen eingepflanzt werden.
Die Flächen sehen für ein paar Wochen natürlich zunächst recht grau aus. Doch keine Bange: Schon im nächsten Jahr blühen hier die ersten Wildpflanzen für Tiere wie Mauerbienen, Stieglitze oder Schachbrettfalter.
Hintergrund
Das Kooperationsprojekt "Natur nah dran" von NABU und Land wird gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.
Ziel ist es, Städte und Gemeinden mit Rat und Tat dabei zu unterstützen, Grünflächen im Sinne der Biodiversität umzugestalten. Von 2022 bis 2027 werden jährlich 15 Städte und Gemeinden gefördert. Seit 2016 wandelten 106 Kommunen bereits über 250.000 Quadratmeter naturnah um.
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