Flächendeckend schnelleres
Internet im Ort ist Ziel einer Kooperationsvereinbarung, die die Gemeinde
Durmersheim am vergangenen Montag zusammen mit zehn weiteren Kommunen im
Landkreis mit der Deutschen GigaNetz geschlossen hat. Die Deutsche GigaNetz
wird auf eigene Kosten ohne Förderung durch gemeindliche Steuergelder den
Glasfaserausbau realisieren, wenn alle elf beteiligte Kommunen gemeinsam 35
Prozent Vorvermarktungsquote erreichen. D. h. Voraussetzung für die Umsetzung
des flächendeckenden Glasfaserausbaus in Durmersheim und den anderen Kommunen
wird sein, dass 35 Prozent der Haushalte bereit sind, einen Vertrag zur
Errichtung eines Hausanschlusses bei der Deutschen GigaNetz abzuschließen.
"Schnelles Internet gehört heute zu unserem Lebensalltag wie Wasser, Strom und Wärme und wird zurecht von den Bürgerinnen und Bürgern erwartet", macht Bürgermeister Klaus Eckert deutlich. "Schön, dass wir dies nun interkommunal auf den Weg gebracht haben". Ziel ist ein möglichst zeitnaher und flächendeckender Ausbau, d. h. alle Adresspunkte, die einem Anschluss zugestimmt haben, sollen mit einem sog. FTTH-Anschluss (Glasfaser bis in die Wohnung) ausgestattet werden. Durmersheim befindet sich zusammen mit Au am Rhein, Elchesheim-Illingen und Steinmauern im ersten Cluster, in dem zunächst die Vorvermarktung angegangen werden soll. Diese soll im Frühsommer 2024 erfolgen. Über den Eigenbetrieb Breitband des Landkreises sind bereits die Durmersheimer Gewerbegebiete und Schulen mit schnellem Internet versorgt. Die Nutzung bestehender Infrastruktur des Eigenbetriebs, an dem u. a. auch Durmersheim finanziell beteiligt ist, ist vorgesehen, um auch den Aufbau einer doppelten Infrastruktur zu vermeiden.
Der Gemeinderat hat der Kooperationsvereinbarung in nicht öffentlicher Sitzung bereits mehrheitlich zugestimmt. Die Gemeinde Durmersheim wird gemeinsam mit der Deutschen GigaNetz im Frühsommer zu einer öffentlichen Bürgerinformations-Veranstaltung einladen, auf der der Ausbau- und Zeitplan vorgestellt wird.
"Schnelles Internet gehört heute zu unserem Lebensalltag wie Wasser, Strom und Wärme und wird zurecht von den Bürgerinnen und Bürgern erwartet", macht Bürgermeister Klaus Eckert deutlich. "Schön, dass wir dies nun interkommunal auf den Weg gebracht haben". Ziel ist ein möglichst zeitnaher und flächendeckender Ausbau, d. h. alle Adresspunkte, die einem Anschluss zugestimmt haben, sollen mit einem sog. FTTH-Anschluss (Glasfaser bis in die Wohnung) ausgestattet werden. Durmersheim befindet sich zusammen mit Au am Rhein, Elchesheim-Illingen und Steinmauern im ersten Cluster, in dem zunächst die Vorvermarktung angegangen werden soll. Diese soll im Frühsommer 2024 erfolgen. Über den Eigenbetrieb Breitband des Landkreises sind bereits die Durmersheimer Gewerbegebiete und Schulen mit schnellem Internet versorgt. Die Nutzung bestehender Infrastruktur des Eigenbetriebs, an dem u. a. auch Durmersheim finanziell beteiligt ist, ist vorgesehen, um auch den Aufbau einer doppelten Infrastruktur zu vermeiden.
Der Gemeinderat hat der Kooperationsvereinbarung in nicht öffentlicher Sitzung bereits mehrheitlich zugestimmt. Die Gemeinde Durmersheim wird gemeinsam mit der Deutschen GigaNetz im Frühsommer zu einer öffentlichen Bürgerinformations-Veranstaltung einladen, auf der der Ausbau- und Zeitplan vorgestellt wird.